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Von der Medienlogik zur mediatisierten Vielfalt?

04.10.2012

SPP-Mitglied Prof. Dr. Andreas Hepp organisiert auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) eine Sektionsveranstaltung zur Mediatisierung aus wissens- und kommunikationssoziologischer Perspektive.


Die gemeinsam mit Prof. Dr. Bernt Schnettler (Universität Bayreuth) organisierte Veranstaltung nimmt das sozialwissenschaftliche Konzept der Mediatisierung und seine zunehmende Ausdifferenzierung in den vergangenen Jahren in den Blick. 

In sieben Vorträgen werden verschiedene Aspekte und Fragestellungen im Hinblick auf das Potenzial von Medien angesichts höherer kultureller Differenziertheit aufgegriffen und fortgeführt. Dabei wird es auch darum gehen, empirisch basiert und theoretisch orientiert die jüngere Entwicklung des Konzepts der Mediatisierung zu diskutieren, das sich zunehmend als Schlüsselbegriff etabliert hat, um die Komplexität der medienvermittelten kommunikativen Konstruktion von Kultur und Gesellschaft zu erfassen. Dazu stellen unter anderem auch die SPP-Projekte "Mediatisierung als Geschäftsmodell", "Numerische Inklusion" und "Die Mediatisierung der Erlebniswelten des Glücksspiels" ihre Erkenntnisse vor.

Die Veranstaltung "Von der Medienlogik zur mediatisierten Vielfalt? Mediatisierung aus wissens- und kommunikationssoziologischer Perspektive" findet statt im Rahmen des 36. Kongresses der DGS am 4. Oktober 2012 von 14:15 bis 17 Uhr an der Ruhr-Universität Bochum.

 Das Programm finden Sie hier


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